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Schlagwort: Vögel

Zierende Nutzpflanze oder Zierpflanze mit Zusatznutzen – das ist der Schwarze Holunder. Oft wird dieser einheimische Strauch jedoch (noch) unterschätzt. Dabei hat er für Mensch und Tier so viel zu bieten.
Wie unzählige kleine strahlende Sonnen leuchten die blühfreudigen Sonnenhüte und stimmen uns – wie die Sonnenblumen – fröhlich. Und es gibt gute Gründe, sie auch durch den Winter im Garten stehen zu lassen.
Wer einen natürlichen Sichtschutz möchte, trifft mit der Waldrebe eine gute Wahl. Sie gehört zu den blühfreudigsten Kletterpflanzen. Die Farben- und Formenvielfalt ist enorm. Ein grosses Plus: Waldreben sind auch in verblühtem Zustand noch sehr dekorativ.
Die pflegeleichte Kugeldistel hat viel zu bieten: Sie ist eine imposante Erscheinung, gibt dem Garten Struktur, erfreut über eine lange Zeit mit wunderbaren Blütenkugeln und bildet schöne Samenstände aus.
Die Wilde Karde ist eine einheimische Staude, deren walzenförmige stachelige Blütenstände an Disteln erinnern. Sie ist ein imposanter Blickfang im Garten und gleichzeitig ökologisch sehr wertvoll.
Die Sonnenblume ist eine Blume, die einfach gefällt – selbst Leute, die eigentlich keine gelben Blumen mögen, finden an Sonnenblumen Gefallen. Es sind wahre Gute-Laune-Macher. Und wenn die fröhlichen Blütengesichter verwelkt sind, muss es längst nicht vorbei sein mit ihnen.
Die Schönfrucht (Callicarpa) ist schön ‒ schon jetzt ‒ doch besonders attraktiv wird der Strauch erst spät im Herbst, wenn er die Blätter verliert.
Natürliche Nistplätze wie alte Bäume und Gemäuer, Höhlen usw. kommen den Vögeln immer mehr abhanden. Deshalb sollten wir sie unterstützen, indem wir ihnen Nisthilfen anbieten. Die beste Zeit, um Nistkästen zu montieren, ist im Herbst.
Wildvögel benötigen durchs ganze Jahr Wasser, sei es zum Trinken oder für ein Bad. An Orten, wo es an Gewässern, Brunnen oder Gartenteichen fehlt, ist es sehr sinnvoll, den Tieren eine wertvolle Wasserquelle in anderer Form anzubieten.
Noch leuchten die Sonnenblumen in schönsten Gelb-, Orange- oder Rottönen. Doch es wird die Zeit kommen, in der die Blütenblätter verwelken. Es muss dann aber noch lange nicht vorbei sein mit ihnen.
Die Winterfütterung ist umstritten. Gegner sagen, der Mensch greife mit der Fütterung in den natürlichen Lauf der Tierwelt ein. In der Natur gilt: Nur die Starken überleben. Auch sei das Vogelfutter oft nicht artgerecht. Befürworter äussern, dass Vögel, die nicht in den Süden ziehen, bei Kälte und Schnee grosse Probleme bekommen. Der Aufwand Futter zu finden, übersteige den Ertrag. Viele Vögel würden im Winter verhungern und erfrieren, wenn sie kein Futter von Vogelfreunden bekämen.