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Schlagwort: Staude

Für jene, die es nicht bereits im Herbst getan haben, wird es jetzt höchste Zeit, die Stauden zurückzuschneiden. Zudem sollten sie mit allem versorgt werden, was sie für ein gutes Gedeihen im neuen Gartenjahr benötigen.
Wer eine Staude sucht, die sich auch nach der Blüte schön präsentiert, sollte sich die Küchenschelle anschauen. Sie ist äusserst robust und vom Frühling bis zum Herbst attraktiv.
Die pflegeleichte Kugeldistel hat viel zu bieten: Sie ist eine imposante Erscheinung, gibt dem Garten Struktur, erfreut über eine lange Zeit mit wunderbaren Blütenkugeln und bildet schöne Samenstände aus.
Die Wilde Karde ist eine einheimische Staude, deren walzenförmige stachelige Blütenstände an Disteln erinnern. Sie ist ein imposanter Blickfang im Garten und gleichzeitig ökologisch sehr wertvoll.
Die Blüten der Lampionblume sind äusserst unscheinbar. Die Pflanze entwickelt sich erst nach der Blüte zu einer wahren Attraktion.
Fetthennen (botanisch Sedum) sind schmucke Gartenstauden und wahre Bienenweiden und Schmetterlingsmagnete – gut, wenn man viele davon im Garten hat. Vermehren lassen sie sich sehr einfach. Je nach Jahreszeit bietet sich dafür eine andere Methode an.
Weniger bekannt als Phalaenopsis & Co., die wir als Farbtupfer in der Wohnung so schätzen, sind Gartenorchideen, die jahrein, jahraus draussen bleiben dürfen. April bis Juni oder September bis Oktober ist die beste Pflanzzeit. Winterharte Orchideen lassen sich im Garten, aber auch in Gefässen halten.
Nach der ersten Blüte muss es noch nicht vorbei sein. Wer gezielt schneidet, kann bei manchen Stauden eine zweite Blüte herbeiführen. Es handelt sich dabei um den sogenannten Remontier-Schnitt.
Er ist wohl der am wenigsten bekannte Hibiskus: der Sumpf-Roseneibisch (Hibiscus moscheutos), auch Stauden-Hibiskus genannt. Dabei hat er so viel zu bieten und ist darüber hinaus erst noch sehr anspruchslos und robust.
"Ja, jetzt auf den Winter hin, hat es keinen Sinn mehr!" Diese Aussage mag für mediterrane Kübelpflanzen oder Kräuter zutreffen, doch für vieles ist der Herbst gar die bessere Pflanzzeit als der Frühling.
Die richtigen Futterpflanzen sind entscheidend für das Überleben von Wildbienen. Eine Schweizer Wildstaudengärtnerei hat in Zusammenarbeit mit dem Verein wildBee.ch Stauden zusammengestellt, die unseren heimischen Wildbienen wertvolle Nahrung bieten.
Die meisten Rhododendren haben ihre Blütezeit bereits hinter sich oder das Blütenende steht kurz bevor. Durch eine geschickte Kombination mit Stauden kann ein Rhododendronbeet vom Frühling bis weit in den Herbst hinein attraktiv aussehen.