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Schlagwort: Select
Blumenzwiebelzeit im Herbst bedeutet auch immer etwas Frühlingsvorfreude; geniessen wir sie deshalb in vollen Zügen! Das Blumenzwiebel-Sortiment von Select hält auch in diesem Jahr attraktive Neuheiten bereit. Hoch im Kurs sind vor allem gefüllt blühende Sorten.
Gesunde Kost ernten und gleichzeitig dem Boden Gutes tun ‒ dies kann man mit einem wiederentdeckten Wintergemüse. Die Zeit für die Aussaat beginnt jetzt.
So manchen Gartenfreund und ebenso manche Gartenfreundin juckt es wieder im grünen Daumen, wenn Aussaatzeit ist. Was könnte ich in diesem Jahr ausprobieren? Was gibt es neues? Mit zwei Neuheiten von Select können wir vor allem auch den Bienen Gutes tun. Lassen wir doch ein wenig Platz dafür übrig!
Mit Tulpen zeigt sich der Frühling von seiner schönsten Seite, sei es im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Nach diesem ziemlich verregneten Sommer tut es gut, sich schon ein wenig Frühlingsvorfreude zu gönnen. Das Blumenzwiebel-Sortiment von Select hält einmal mehr attraktive Neuheiten bereit.
Preisgekrönt und zuckersüss ist die Bio-Neuheit Zuckermais ‘Damaun’ (botanisch Zea mays). Der Züchter wurde geehrt, weil er unter Schweizer Bio-Bedingungen eine der weltweit ersten samenfesten, extrasüssen Zuckermaissorten hervorbrachte.
Die Honigbiene ist eines der wichtigsten Nutztiere Mitteleuropas. Zusammen mit den Wildbienen sind sie die bedeutendsten Bestäuberinnen von Wild- und Kulturpflanzen. Gleichzeitig geraten sie durch Parasiten, Lebensraumverlust und Insektizide gewaltig unter Druck. Das ist eine Bedrohung für die Nahrungssicherheit und Biodiversität, der wir alle im Garten, auf Balkon und Terrasse entgegenwirken können.
Gurken sind gesunde Sommerdelikatessen. Nur schon der Gedanke an erfrischende Gazpacho lässt den Sommer erahnen! Neu von der Marke Select sind eine Bio-Sorte und eine Gurke, die kaum aufstösst. Schon bald kann es losgehen mit der Aussaat.
Saatgut ist bei „Select“ kein Einheitsbrei. Den Aufwand, um die Qualität unserer vielfältigen Samenangebote stellten wir in vorangehenden Blogs dar. Wir halten fest: Bewusstes Gärtnern und Konsumieren erfreut und trägt aktiv zum Erhalt der Arten- und Sortenvielfalt bei. Die Kulturgeschichte der Nutz- und Zierpflanzen reicht geschichtlich weit zurück und geografisch um den ganzen Globus. Der globale Handel hinterlässt mit Siegern und Verlieren, aber auch mit Regelungen seine Spuren.
„Alte Sorten neu entdecken und erhalten.“ – Das ist ein zentrales Anliegen von ProSpecieRara (PSR), der Schweizer Stiftung, die sich seit 1982 für den Erhalt der traditionellen Vielfalt bei kulturhistorischen Nutzpflanzen und gefährdeten Nutztieren einsetzt. Dennoch sind nicht Neo-Nostalgiker, Liebhaberinnen von Vintage und Retro oder kulinarische Geschmacks-Traditionalisten am Werk. Es geht in dieser Zusammenarbeit unter Menschen auf Bauernhöfen, in Gärtnereien sowie in Familien- und Obstgärten um den Erhalt von genetischer Vielfalt, um das Überleben „biologischer Kulturgüter“, um Kulturpflanzen, die Gartengeschichte schreiben.
Biodiversität – nur ein Schlagwort? Nein! „Biodiversität“ heisst schlicht Vielfalt des Lebens. Lebendige Vielfalt ist auf Lebensräume angewiesen. Sie findet ihren Platz in grossen Landschaften wie auch in kleinen Gärten. Da bildet sie ein verwobenes Zusammenspiel von Pflanzen, Tieren und Menschen. Gross ist der Beitrag an die Vielfalt in den Gärten durch die Samen von „Select“. Mit über 320 Pflanzenarten in den Portionentüten bietet „Select“ das umfangreichste Schweizer Sortiment.
Einzigartig und unverkennbar ist das Bio Knospe-Logo. Es ist DIE Marke von Bio Suisse, dem Dachverband der Schweizer Bio-Organisationen, bei dem über 90 % der hiesigen Biobauern angeschlossen sind. Rund 10 % der Select-Gemüsesorten sind damit ausgezeichnet. Die Knospe kennzeichnet biologisch hergestellte Produkte, die die Bio-Vorschriften und gesetzlichen Vorgaben wie die Bio-Verordnung vom 22. September 1997 erfüllen.
Woran denken Gärtner/innen beim Schlagwort „F1-Hybride“? An röhrende Motoren, an Michael Schumacher, an Sebastian Vettel? Wohl kaum – im Gegensatz zu den Motorsportfans vermutlich eher an den Mönch Johann Gregor Mendel (1822 - 1884), der vor rund 150 Jahren im Klostergarten von Brünn die Gesetzmässigkeit der Vererbung erforschte. An Erbsen und Zierpflanzen entdeckte er in den 1860er Jahren wie Erbmerkmale in den Samenkörnern an die nächsten Generationen weitergegeben werden.
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