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Schlagwort: Schnecken

Sprechen wir von Nützlingen im Garten, so denken wir in erster Linie an Insekten. Doch auch unter den Säugetieren gibt es Vertreter, die sich im Garten durchaus nützlich machen.
Wenn man den ausgepflanzten Dahlien nicht gleich vom Zeitpunkt des Austriebs richtig schaut, kann es mit ihnen vorbei sein, bevor wir je eine Knospe geschweige denn eine Blüte gesehen haben.
Mit dem Beitrag „Trockenblumen und Gräser“ geht die Blog-Serie über schneckenresistente Pflanzen zu Ende. Rund 130 Pflanzenarten sind in diesen sieben Beiträgen zusammengekommen. Wem die Schneckenbekämpfung ein Gräuel ist, hat also einige Möglichkeiten auf Zier- und Nutzpflanzen umzusteigen, die nicht im Visier der Schnecken sind.
Praktisch jeder Hobbygärtner und jede Hobbygärtnerin klagt über eine Schneckenplage im Garten. Einige Pflanzen sind für die Schnecken wahre Leckerbissen, zum Beispiel Rittersporn, Tagetes oder Funkien. Warum nicht einfach die typischen „Schneckenopfer“ austauschen?
Manche Pflanzen haben eine enorme Anziehungskraft auf Schnecken; um andere machen sie lieber einen Bogen. Neben vielen Kräutern gibt es vor allem auch zahlreiche Stauden, die von Schnecken nicht gerne gefressen werden. Für jeden Standort ist etwas dabei.
Glänzende Schleimspuren auf dem Salat machen nicht gerade Appetit auf die gesunde Kost. Wir möchten auch nicht auf unserem Teller haben, was die Schnecken bereits angeknabbert haben. Und im schlimmsten Fall fressen die Plagegeister bereits die Jungpflanzen vollständig auf.
Die Schneckenabwehr gehört bestimmt nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der allermeisten Hobbygärtner/-innen und Pflanzenfans. Glücklicherweise gibt es Pflanzen, die bei den Schnecken nicht beliebt sind, so auch einige Arten von Sommerblumen.
Mit dem Frühlingserwachen von Blumen und Pflanzen beginnt jeweils auch das Erwachen der Schnecken, die Ausschau halten nach Leckerbissen. Einige Frühlingsblumen gehören jedoch nicht zu ihrem Speiseplan.
Wir Menschen mögen es beim Essen am liebsten frisch und zart. Genauso haben es die Schnecken. Besonders angetan sind sie von Jungpflanzen aus dem Gewächshaus, delikaten Neutrieben und zarten Knospen. Allesfresser sind sie aber längst nicht. Insbesondere Kräuter mögen die schleimigen Plagegeister nicht. Viele davon lassen sie in Ruhe.
Manche sehen nur den Igel-Kot auf Terrassen, Gartenwegen oder im Rasen. Andere sehen im Stacheltier ein niedliches Geschöpf und einen nützlichen Helfer. Damit sich Igel im eigenen Garten ansiedeln, muss man ihnen Lebensraum bieten und gute Voraussetzungen für den Winter schaffen.
Für die meisten Arten von Lilien gibt es zwei Pflanzzeiten: Frühling und Spätsommer/Herbst. Wenn wir die Zwiebeln im Frühjahr pflanzen, hat dies gewisse Vorteile: Wir können auf eine dicke Mulchschicht verzichten und dürfen uns schon im Sommer an den aparten, stark duftenden Blumen erfreuen.