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Schlagwort: Schädlinge

Es lohnt sich, auch im Winter ab und zu durch den Garten zu gehen, um zu schauen, ob noch alles ist wie es sein sollte. Auch ein Blick ins Winterquartier von Pflanzen oder in den Keller ist ratsam. Gewisse Kontrollmassnahmen verhindern grössere Schäden oder ein böses Erwachen im Frühling.
Eingefressene Buchten in Blättern von Rhododendren, Spindelsträuchern, Erdbeeren, Rosen, Johannisbeeren, Buchsbäumen, Mandevillas und vielem mehr sind ein Zeichen dafür, dass der Dickmaulrüssler am Werk ist. Nicht nur Blätter, auch Wurzeln, nehmen Schaden von diesem Käfer beziehungsweise dessen Larve.
Tauchen an Hortensien plötzlich watteartige weisse Gebilde auf? Dann ist rasches Handeln angezeigt, denn sie beeinträchtigen die Gesundheit der Pflanzen erheblich. Auch weitere Ziergehölze wie Ahorn, Kiwi, Maulbeere oder Kornelkirsche können betroffen sein.
Das Apfelbäumchen hat üppig geblüht; entsprechend erhofft man sich eine schöne Ernte. Bald sind die Mini-Äpfelchen zu sehen. Sie gedeihen prächtig, wachsen und wachsen. Tauchen dann plötzlich an der Frucht Stellen auf, die aussehen, als ob Sägemehl aus dem Apfel heraustritt, ist klar: Der Apfelwickler hat sein Unwesen getrieben.
Passender Standort, geeignetes Substrat sowie richtiges Giessen ohne Staunässe und optimale Nährstoffversorgung sind die wichtigsten Voraussetzungen, um Schädlingen vorzubeugen. Bei aller Umsicht kann ein Befall jedoch nie ganz ausgeschlossen werden. Regelmässige Kontrollen und falls nötig rasches Handeln helfen, den Schaden in Grenzen zu halten.
Brombeergallmilbe, Kirschessigfliege und Himbeerkäfer sind häufige Schädlinge bei Brombeeren. Wenn auch die eigentliche Bekämpfung mit geeigneten Mitteln im Frühling erfolgt, so können wichtige Massnahmen im Herbst eine grössere Ausbreitung der Schädlinge verhindern.
Verschiedene Schadbilder bei Himbeeren, an Früchten oder anderen Pflanzenteilen, können sich schon früh im Jahr zeigen und sich bis zur Erntezeit erstrecken. Erstes richtiges Handeln ist jetzt angesagt.
Sprechen wir von Nützlingen im Garten, so denken wir in erster Linie an Insekten. Doch auch unter den Säugetieren gibt es Vertreter, die sich im Garten durchaus nützlich machen.
Rosen im Garten sind einfach wunderbar. Wie keine andere Pflanze sprechen sie die Sinne des Menschen an. Nebst Blütenfarbe und Duft sind Robustheit und eine lang anhaltende Blüte wichtige Kriterien. Hier haben Züchter in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt. Dennoch kann, wer schöne gesunde Rosen will, die Pflege nicht ganz vernachlässigen.
... dann ist dies noch lange kein Grund zur Aufregung. Die in weiten Teilen Europas und Asiens heimischen Insekten sind für den Menschen ungefährlich, und sie gelten auch nicht als Pflanzenschädlinge.
Der Buchsbaumzünsler ist ein Falter, der vor einigen Jahren von Asien in den süddeutschen Raum eingeschleppt worden ist und sich inzwischen auch in der Schweiz ausgebreitet hat. Gefährlich ist der Buchsbaumzünsler, weil seine Raupen sich von Buchs ernähren.
Eine Austriebspritzung rückt Schädlingen zu Leibe, bevor sie sich ausbreiten und Schaden an Obst- und Ziergehölzen anrichten können. Im Spätwinter beziehungsweise im frühen Frühjahr ist es Zeit dafür. Biologische Mittel erfüllen ihren Zweck.