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Schlagwort: Samen

Es gibt kaum jemand, der Sonnenblumen nicht mag! Es ist ganz einfach, die «Gute-Laune-Blumen» selbst heranzuziehen, wenn man dabei ein paar Sachen beachtet. Idealerweise beginnt man mit der Anzucht im zeitigen Frühjahr.
Gourmet-Küche zu Hause: Mit essbaren Blüten lassen sich Speisen hübsch dekorieren, verfeinern oder ihnen ein spezielles Aroma verleihen – wie im Gourmet-Restaurant. Während man die einen Blumen gezielt pflanzt, wächst manches Nützliche einfach so heran – wenn man es denn zulässt, zum Beispiel Gänseblümchen und Löwenzahn.
Der Lein ist ein schöner Dauerblüher für Rabatten oder Steingärten. Aber er hat weit mehr zu bieten als die malerischen Blüten: Wertvoll sind auch die Pflanzenfasern und die Samen.
Die Wilde Karde ist eine einheimische Staude, deren walzenförmige stachelige Blütenstände an Disteln erinnern. Sie ist ein imposanter Blickfang im Garten und gleichzeitig ökologisch sehr wertvoll.
Die Jungfer im Grünen war einst eine beliebte Bauern- und Landhausgartenpflanze, kam dann allerdings etwas aus der Mode. Inzwischen hat man sie für naturnahe Gärten und für die Floristik wiederentdeckt.
Die Sonnenblume ist eine Blume, die einfach gefällt – selbst Leute, die eigentlich keine gelben Blumen mögen, finden an Sonnenblumen Gefallen. Es sind wahre Gute-Laune-Macher. Und wenn die fröhlichen Blütengesichter verwelkt sind, muss es längst nicht vorbei sein mit ihnen.
Die Helmbohne (botanisch Lablab purpureus) ist ein echtes Juwel. Mit der einjährigen Kletterpflanze hat man etwas Schönes fürs Auge und zugleich etwas Kostbares für den Gaumen.
Im Wettbewerb um den grössten und schwersten Kürbis hat er keine Chance, der Kürbis Patio 'Gold Nugget'. Dafür erfreut er Hobbygärtner/innen, die keinen oder nur einen sehr kleinen Garten haben.
Es ist noch Winter und dennoch startet bereits die neue Gartensaison. Im Vordergrund steht das Anziehen von Setzlingen. Weniges kann sogar schon draussen gesät werden, wenn der Boden nicht gefroren ist.
Wer schon früh im nächsten Jahr Spinat geniessen möchte, sollte jetzt zur Samentüte greifen. Je nach Sorte lassen sich erste Blätter des gesunden Wintergemüses sogar noch dieses Jahr ernten.
Nicht nur für jene, die gerade in ein neues Haus eingezogen sind, ist die Neuanlage eines Rasens ein Thema. Dieser Sommer mit der langeanhaltenden grossen Hitze und Trockenheit hat vielerorts den Rasen regelrecht verbrannt, so dass mit Ausnahme von ein paar Unkräutern, die es immer irgendwie schaffen, grün zu bleiben, alles in eine gelbbraune Wüste verwandelt wurde. Nun stellt sich die Frage: geduldig abwarten, bis sich der Rasen erholt oder komplett erneuern?
Mit der Speiselupine, auch Süsslupine genannt, hat man einen dreifachen Nutzen: Sie ist eine dekorative Blume, bietet uns Nahrung und dient als Bodenverbesserer. Deshalb erfreut sie sich immer grösserer Beliebtheit.