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Schlagwort: Saatgut

Es gibt kaum jemand, der Sonnenblumen nicht mag! Es ist ganz einfach, die «Gute-Laune-Blumen» selbst heranzuziehen, wenn man dabei ein paar Sachen beachtet. Idealerweise beginnt man mit der Anzucht im zeitigen Frühjahr.
Man mag jetzt – in der Bärlauch- und Spargel-Zeit – nicht gerade an eine deftige «Bärner Platte» denken, doch man kann dafür sorgen, dass der Garten zu gegebener Zeit diese wichtige Zutat hergibt.
Nicht nur für jene, die gerade in ein neues Haus eingezogen sind, ist die Neuanlage eines Rasens ein Thema. Dieser Sommer mit der langeanhaltenden grossen Hitze und Trockenheit hat vielerorts den Rasen regelrecht verbrannt, so dass mit Ausnahme von ein paar Unkräutern, die es immer irgendwie schaffen, grün zu bleiben, alles in eine gelbbraune Wüste verwandelt wurde. Nun stellt sich die Frage: geduldig abwarten, bis sich der Rasen erholt oder komplett erneuern?
Mit der Speiselupine, auch Süsslupine genannt, hat man einen dreifachen Nutzen: Sie ist eine dekorative Blume, bietet uns Nahrung und dient als Bodenverbesserer. Deshalb erfreut sie sich immer grösserer Beliebtheit.
Blumensamen müssen nicht unbedingt jedes Jahr neu gekauft werden; man kann sie sich auch aus dem eigenen Garten holen. Bei vielen Sommerblumen beginnt nach und nach die Zeit fürs Saatgut-Sammeln. Möglicherweise haben Sie noch selbst gesammelte Samen vom Vorjahr oder Vorvorjahr übrig. Dann ist es gut zu wissen, wie lange die Samen haltbar sind.
Von einigen samenfesten Gemüse-Sorten kann jetzt noch Saatgut gewonnen werden; bei anderen ist die Zeit bereits vorbei oder wir müssen uns bis zum nächsten Jahr gedulden, weil sie erst im zweiten Jahr Samenstände bilden. Eine Haltbarkeitstabelle verschafft einen Überblick darüber, wie lange Sie Saatgut verwenden können.
Samen sind nicht ewig keimfähig. Wer Samen im Handel kauft, kann sich darauf verlassen, dass das Saatgut bis zu dem auf der Tüte angegebenen Datum haltbar ist. Wer Saatgut von selbst kultivierten Gemüse- oder Blumen-Sorten verwenden möchte, sollte jedoch nicht nur der Haltbarkeit Beachtung schenken.
Die Blütenpracht der Sommerblumen wird nach und nach zu Ende gehen. Bei Frühblühern ist dies bereits Tatsache, anderes hält bis in den Oktober hinein. Ordnungsfanatiker räumen sofort alles ab, was nicht mehr top aussieht. Wer diesbezüglich etwas nachsichtig ist, bekommt kostenloses Saatgut für die nächste Gartensaison.
Grundsätzlich sind Bitterstoffe für uns Menschen wichtig und gesund, doch es kommt darauf an, woher sie stammen. Während zum Beispiel Rosenkohl, Barbarakraut, Winterspinat, Rucola oder Bockshornklee wertvolle Bitterstoffe liefern, sollte man von bitter schmeckenden Gurken die Finger lassen.
Während längerer Hitzeperioden im Hochsommer besteht die Gefahr, dass der Rasen leidet, wenn man sich nicht richtig um ihn kümmert. Bei der sommerlichen Rasenpflege gilt: Weniger ist mehr. Aber es gilt auch: Mehr ist mehr.
Ein saftig grüner gepflegter Rasen ist zwar schön, aber auch sehr arbeitsintensiv. Wer auf wöchentliches Mähen, regelmässiges Düngen und Vertikutieren verzichten möchte und nicht zwingend einen Spielplatz benötigt, für den ist die Blumenwiese eine gute Alternative. Idealer Zeitraum für die Aussaat ist Mitte April bis Mitte Juni.
Heutzutage wird von Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern weniger ausgesät als in früheren Zeiten. Die Gründe dafür sind vielfältig. Nicht zuletzt trägt das immer grösser werdende Jungpflanzenangebot zu dieser Entwicklung bei. Ob Samen oder Jungpflanzen − beides hat seine Vorzüge.