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Schlagwort: Rückschnitt

Für jene, die es nicht bereits im Herbst getan haben, wird es jetzt höchste Zeit, die Stauden zurückzuschneiden. Zudem sollten sie mit allem versorgt werden, was sie für ein gutes Gedeihen im neuen Gartenjahr benötigen.
Tauchen an Hortensien plötzlich watteartige weisse Gebilde auf? Dann ist rasches Handeln angezeigt, denn sie beeinträchtigen die Gesundheit der Pflanzen erheblich. Auch weitere Ziergehölze wie Ahorn, Kiwi, Maulbeere oder Kornelkirsche können betroffen sein.
Es ist höchste Zeit, Baumscheren, Astzangen & Co. hervorzuholen, denn der Rückschnitt von Gehölzen, die ihre Blütezeit im Sommer haben, steht an.
Eine wichtige Pflegemassnahme bei Ziersträuchern ist der richtige Schnitt zur richtigen Zeit. Vielen Ziersträuchern, die im Sommer oder im Herbst blühen, geht es im Januar/Februar an den Kragen. Doch aufgepasst bei den Frühlingsblühern!
Langsam, aber sicher wird es Zeit, dass die Kübelpflanzen in ihr Winterquartier einziehen. Es ist praktisch, wenn die Pflanzen möglichst platzsparend überwintern können. Dies ist mit einem kräftigen Rückschnitt möglich, aber Vorsicht: Nicht alle Pflanzen vertragen dies.
Die Heil- und Gewürzpflanze ist mehrjährig und wintergrün. Ihr bestes Aroma bieten Kräuter, wenn sie möglichst kurz vor ihrer Verwendung geerntet werden. Man kann den Salbei praktisch jahrein, jahraus frisch zur Verfügung haben. Wenn wir ihm eine Frühjahrskur verpassen, wächst der Salbei schön und bringt im Sommerhalbjahr eine überreiche Fülle an würzigen Blättern hervor.
Die Sträucher sind leer: Die Beeren sind gegessen oder für später eingefroren; das herbstlich gefärbte Blattkleid ist abgefallen. Erst jetzt ist der Heidelbeerstrauch möglicherweise reif für einen Schnitt.
Noch stehen sie in vielen Gärten − die braunen dürren Bündel, zum Teil als Zopf geflochten oder mit dekorativen Maschen zusammengehalten. Doch jetzt sollte es ihnen an den Kragen gehen.
Die Glyzinie, auch Blauregen genannt, ist eine starkwachsende Kletterpflanze, die uns von April bis Juni mit bis zu einem halben Meter langen herrlich duftenden Blütentrauben erfreut. Doch von nichts kommt nichts. Gross ist bei der Pflanze vor allem der Schnittaufwand.
Nach der ersten Blüte muss es noch nicht vorbei sein. Wer gezielt schneidet, kann bei manchen Stauden eine zweite Blüte herbeiführen. Es handelt sich dabei um den sogenannten Remontier-Schnitt.
Die Gärten werden tendenziell kleiner, deshalb sind kleinwüchsige Obstpflanzen gefragter denn je. Am platzsparendsten sind die Säulenformen. Auch sie können gute Erträge liefern, wenn man ein paar Opfer bringt.
Gerade erst haben wir unsere Kistchen auf den Fenstersimsen und Kübel auf den Terrassen mit Sommerflor bestückt, und nun sollen wir schon wieder an Schnee-Heide denken? Ja, es ist nur für eine kurze Arbeit, die sich aber im nächsten Jahr bezahlt macht.