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Schlagwort: Orchidee

Wer sich ans Orchideen-Vermehren wagen möchte, aber noch keine Erfahrung hat, könnte es mit der robusten Blutständel-Orchidee (Ludisia discolor) versuchen. Die Vermehrung ist bei dieser Art einfacher als bei anderen.
Orchideen begeistern. Vor allem seit sie für jedermann erschwinglich sind, kann sich kaum jemand der Faszination der variantenreichen Farb- und Formenvielfalt dieser exotischen Gewächse entziehen. Wer bei der Pflege ein paar wichtige Dinge beachtet, kann sich über viele Jahre an den Pflanzen erfreuen.
Blühende Zimmerpflanzen sind willkommene Farbtupfer in der Wohnung und heitern uns auf. Manche verwöhnen uns sogar mit feinem Duft. Damit auch die Pflanzen langfristig glücklich sind, benötigen sie einen geeigneten Standort. Schattige Plätze sind nichts für sie.
Blutständel (Ludisia) gehören zu den wenigen, die nicht in erster Linie wegen ihrer Blüten kultiviert werden. Es ist ihr schönes Laub, das sie auch ausserhalb der Blütezeit zu einer attraktiven Zimmerpflanze macht.
Passender Standort, geeignetes Substrat sowie richtiges Giessen ohne Staunässe und optimale Nährstoffversorgung sind die wichtigsten Voraussetzungen, um Schädlingen vorzubeugen. Bei aller Umsicht kann ein Befall jedoch nie ganz ausgeschlossen werden. Regelmässige Kontrollen und falls nötig rasches Handeln helfen, den Schaden in Grenzen zu halten.
Dass man Orchideen nicht umtopfen muss, ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält. Was bei anderen Zimmerpflanzen selbstverständlich scheint, wird bei Orchideen kritisch hinterfragt. Zurecht?
Weniger bekannt als Phalaenopsis & Co., die wir als Farbtupfer in der Wohnung so schätzen, sind Gartenorchideen, die jahrein, jahraus draussen bleiben dürfen. April bis Juni oder September bis Oktober ist die beste Pflanzzeit. Winterharte Orchideen lassen sich im Garten, aber auch in Gefässen halten.
Orchideen sind doch auch Blumen. Weshalb sie trotzdem nicht in Blumenerde gesetzt werden dürfen, wird beim Blick auf ihre ursprüngliche Heimat klar.
Gerade wenn Computer, Laserdrucker, LCD Bildschirme u. ä. im Arbeitszimmer stehen, ist die Belastung mit flüchtigen Teilchen, Benzol und Toluol oft recht hoch. Pflanzen können die Schadstoffbelastung der Luft erheblich und schnell senken.
Pflanzen verbessern unsere Lebensqualität. Sie sind ein wohltuender Anblick, erhöhen die Luftfeuchtigkeit, wirken als Schalldämmer und sind in der Lage, schädliche Substanzen aus unserer Umgebungsluft herauszufiltern.
Pflanzen gehören nicht in ein Kinderzimmer? Diese Meinung hält sich hartnäckig. Doch auch für ein Kinderzimmer gibt es geeignete Pflanzen. Das Wichtigste: Ungiftig müssen sie sein.
Die Luftfeuchtigkeit ist im Bad meistens höher als in anderen Räumen. Deshalb sind hier Pflanzen zu bevorzugen, die eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen.