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Schlagwort: Narzisse

Wilde Blumen in Massen sind immer beeindruckend. Sie erwecken in uns Träume einer unverfälschten kostbaren Natur. Wie bezaubernd doch ein Meer aus Schneeglöckchen, Krokussen und Narzissen ist, das mit den Jahren immer üppiger wird! Jetzt ist es Zeit, zum Verwildern geeignete Blumenzwiebeln in den Boden zu bringen.
Im Herbst werden Gräber aufgeräumt. Grabsteine werden geputzt, Gehölze und verblühte Stauden zurückgeschnitten, Herbstlaub entfernt, und es wird nochmals gejätet, damit es Platz hat für Grabschmuck zu Allerheiligen. Bei diesen Pflegearbeiten lohnt es sich, bereits den Frühling im Blick zu haben.
Die Vielfalt von Blumenzwiebeln und -knollen ist so gross, dass durch geschicktes Planen fast ein Jahr lang immer etwas blüht. Die Pflanzzeit hat begonnen.
Je nach Witterung und Lage haben Tulpen, Narzissen & Co. ihre Blüte bereits hinter sich. Die Verlockung, alles bodeneben abzuschneiden, ist gross, denn man möchte wieder ein schönes Beet haben. Ein zu grosser Ordnungssinn zahlt sich in diesem Fall jedoch nicht aus.
Zahlreiche Gartenblumen sind auch als Schnittblumen geeignet. Wenn wir es denn übers Herz bringen die Schönheiten abzuschneiden, möchten wir natürlich, dass wir möglichst lange etwas von ihnen haben. Dabei ist Anschnitt nicht gleich Anschnitt und Wasser nicht gleich Wasser.
Stacheldrahtpflanzen, Tannäste, Zapfen, Scheinbeeren, verschiedene Mini-Koniferen und Christrosen in Blumenkistchen und grossen Töpfen schmücken seit einem Vierteljahr unsere Fenstersimse und den Eingangsbereich. Die Zeit für erste Farbtupfer ist gekommen.
Die schöne Zeit der Zwiebelblumen ist gekommen. Hyazinthen, Tulpen, Narzissen und Co. stossen nach und nach ihre Triebe durch die Erde. Das ist der Zeitpunkt, um ihnen Gutes zu tun.
Sind die Festtage vorbei und die Weihnachtsdekoration wieder verstaut, sehnen wir uns vermehrt nach Frische und Farbe in der Wohnung. Vorgetriebene Zwiebelblumen geben uns einen Vorgeschmack auf den Frühling. Sind sie nach einigen Tagen verblüht, lohnt es sich, sie aufzuheben.
Wer im Herbst keine Zeit oder schlicht nicht daran gedacht hatte, Blumenzwiebeln in den Boden zu bringen, muss jetzt nicht auf eine Blütenpracht verzichten. Man kann der Frühlingsblüte auf einfache Weise etwas nachhelfen.
Im März ist Frühlingsanfang – am 1. der meteorologische und dieses Jahr am 20. der astronomische. Wenn wir die Meteorologie betrachten ist es jedoch nicht selten, dass der März uns anstelle des ersehnten Frühlings tiefen Winter beschert. Wer nicht warten kann, holt sich den Frühling ins Haus.
Während andere Pflanzen noch ruhen, bringen Zwiebelblumen schon früh im Jahr erste Farbtupfer in den Garten oder auf den Balkon. Sie erfreuen nicht nur unser Auge; sie sind auch für Nützlinge wie Bienen und Hummeln ganz wichtig.
Wenn ihnen der Platz passt, machen sich Krokusse, Winterlinge, Schneeglöckchen & Co. gerne breit im Garten und bilden nicht selten mit der Zeit richtig schöne Blumenteppiche. Wer Lust hat, kann sich bedenkenlos ein Stückchen dieses Blumenfrühlings ins Haus holen. Die Pflanzen können dann später wieder zurück in den Garten.