Zierende Nutzpflanze oder Zierpflanze mit Zusatznutzen – das ist der Schwarze Holunder. Oft wird dieser einheimische Strauch jedoch (noch) unterschätzt. Dabei hat er für Mensch und Tier so viel zu bieten.
Die Wilde Karde ist eine einheimische Staude, deren walzenförmige stachelige Blütenstände an Disteln erinnern. Sie ist ein imposanter Blickfang im Garten und gleichzeitig ökologisch sehr wertvoll.
Roter Hartriegel bringt Farbe in den winterlichen Garten. Mit seiner roten Rinde ist er auch im blattlosen Zustand eine Zierde. Mit der Zeit verblasst jedoch das leuchtende Rot.
Die richtigen Futterpflanzen sind entscheidend für das Überleben von Wildbienen. Eine Schweizer Wildstaudengärtnerei hat in Zusammenarbeit mit dem Verein wildBee.ch Stauden zusammengestellt, die unseren heimischen Wildbienen wertvolle Nahrung bieten.
Allzu viele Gartenarbeiten fallen im Januar noch nicht an. Wer jetzt aber schon gärtnerisch tätig sein möchte kann die Zeit bis in den Februar hinein noch nutzen, um selbst Sträucher zu vermehren.
Bei wem liegt der Ball, wenn es darum geht, die Artenvielfalt zu unterstützen? Er liegt bei jedem Einzelnen von uns. Aber es ist ganz einfach: Dort wo wir den Ball hinwerfen, wird’s abwechslungsreicher und lebendiger!
Die Grazien der Lüfte sind wählerisch was ihre Nahrung und ihren Lebensraum betrifft. Mit geeigneten Pflanzen kann man den Schmetterlingen ein reichhaltiges Buffet bereitstellen. So lassen sie sich zuhause beobachten und bewundern.