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Schlagwort: Dünger

Von nichts kommt nichts – Rasenpflege ist eine Daueraufgabe vom zeitigen Frühjahr bis in den Spätherbst. Die Arbeiten für ein schönes Grün starten – so eine Faustregel – zur Forsythienblüte.
Die Frauenschuh-Orchidee (botanisch Paphiopedilum), auch Venusschuh genannt, ist für ihre Langlebigkeit bekannt. Sie ist jedoch etwas anspruchsvoller in der Pflege als die am meisten verbreiteten Schmetterlingsorchideen (Phalaenopsis).
Der Herbst bringt kühlere und feuchtere Tage. Der Boden ist jedoch vom Sommer noch aufgewärmt. Jetzt ist eine gute Pflanzzeit für Stauden und Gehölze. Es besteht kaum mehr Gefahr, dass sie aufgrund von Hitze vertrocknen.
Wenn das Indische Blumenrohr (botanisch Canna) früh blühen soll, kann man ihm etwas auf die Sprünge helfen. Ab Mitte Februar bis Mitte März ist die ideale Zeit, um Canna-Knollen vorzuziehen.
Rasenpflege wird im Herbst oft vernachlässigt, doch für viele Rasenarbeiten ist der Herbst der beste Zeitpunkt. Durch die Rasenpflege im Herbst können die Arbeiten im Frühling stark reduziert werden, und der Rasen steht ab Beginn der neuen Vegetationsperiode zur Nutzung bereit.
Schlechtes Frühlingswetter? Minzenwetter! Minzen mögen es kühl und feucht, genauso, wie der Frühling bis jetzt mehrheitlich gewesen ist und es möglicherweise weiterhin sein wird.
Geranien (botanisch Pelargonium) sind recht einfach zu pflegen; vernachlässigen darf man sie aber nie. Wer Sorge trägt zu diesen Sonne liebenden Sommerblumen, darf sich an einer Blütenpracht von mehr als einem halben Jahr erfreuen.
Für die meisten Arten von Lilien gibt es zwei Pflanzzeiten: Frühling und Spätsommer/Herbst. Wenn wir die Zwiebeln im Frühjahr pflanzen, hat dies gewisse Vorteile: Wir können auf eine dicke Mulchschicht verzichten und dürfen uns schon im Sommer an den aparten, stark duftenden Blumen erfreuen.
Sie beglücken uns jeweils in der kalten Jahreszeit: Amaryllis mit ihren anmutigen Blüten, die auf hohen Stängeln thronen. Im November/Dezember werden sie in Blumenläden und Gartencentern als vorgetriebene Zwiebelpflanzen angeboten. Wir lassen sie aufblühen, erfreuen uns an ihrer Blüte und geben sie dann meist auf. Doch man kann Amaryllis auch im Folgejahr wieder zum Blühen bringen.
Die Schmetterlings-Orchidee (botanisch Phalaenopsis) ist auch für Menschen ohne grünen Daumen eine geeignete Zimmerpflanze. Auch wer nicht viel Zeit hat, sich um Pflanzen zu kümmern, ist mit einer Phalaenopsis gut bedient. Der Pflegeaufwand ist minimal, und sie blüht über viele Wochen, wenn nicht gar Monate.
Viele Bäume und Sträucher aus fernen Ländern wachsen bei uns im Sommer prächtig, manche leiden jedoch im Winter. Damit solche Pflanzen die kalte Jahreszeit besser überstehen, kann man einiges tun. Ein guter Winterschutz beginnt bereits im Herbst.
Himbeeren (botanisch Rubus) sind nicht nur sehr schmackhaft und süss, sondern auch sehr gesund. Sie haben viele Vitamine und Mineralstoffe und stärken das Immunsystem. Und obwohl sie so süss sind, sind sie trotzdem kalorienarm; also ideal zum Naschen, für Desserts oder als Konfitüre.