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Kategorie: juni-2014

Zur sogenannten gesunden Kost zählen unter anderem Tomaten und frische Kräuter. Wirklich gesund sind sie dann, wenn sie vom Anbau bis zum Weg auf unseren Teller ohne das Zutun bedenklicher Stoffe auskommen.
Praktisch jeder Hobbygärtner und jede Hobbygärtnerin klagt über eine Schneckenplage im Garten. Einige Pflanzen sind für die Schnecken wahre Leckerbissen, zum Beispiel Rittersporn, Tagetes oder Funkien. Warum nicht einfach die typischen „Schneckenopfer“ austauschen?
Manche Pflanzen haben eine enorme Anziehungskraft auf Schnecken; um andere machen sie lieber einen Bogen. Neben vielen Kräutern gibt es vor allem auch zahlreiche Stauden, die von Schnecken nicht gerne gefressen werden. Für jeden Standort ist etwas dabei.
Wussten Sie, dass Rosen keine Dornen haben? Was Dornen wirklich sind, was es mit Dunkelkeimern auf sich hat und einige gärtnerische Fachausdrücke mehr zum Buchstaben "D" erläutern wir in unserem Gartenblog.
Glänzende Schleimspuren auf dem Salat machen nicht gerade Appetit auf die gesunde Kost. Wir möchten auch nicht auf unserem Teller haben, was die Schnecken bereits angeknabbert haben. Und im schlimmsten Fall fressen die Plagegeister bereits die Jungpflanzen vollständig auf.
Die Vielfalt von Kultur- und Wildpflanzen ist bedroht – global und lokal. Bauliche Veränderungen in einer Landschaft führen oft zum Rückgang ursprünglicher Lebensräume und damit zum Verlust vieler charakteristischer Tier- und Pflanzenarten.