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Wenn der Platz knapp ist, sind Heidelbeeren und Preiselbeeren eine Möglichkeit, schmackhafte Früchte im eigenen Garten, auf dem Hochbeet – ja sogar in grösseren Gefässen auf dem Balkon oder auf der Terrasse – zu kultivieren. Das Gute: Sie sind Nutz- und Zierpflanze zugleich.
Eingefressene Buchten in Blättern von Rhododendren, Spindelsträuchern, Erdbeeren, Rosen, Johannisbeeren, Buchsbäumen, Mandevillas und vielem mehr sind ein Zeichen dafür, dass der Dickmaulrüssler am Werk ist. Nicht nur Blätter, auch Wurzeln, nehmen Schaden von diesem Käfer beziehungsweise dessen Larve.
Man mag jetzt – in der Bärlauch- und Spargel-Zeit – nicht gerade an eine deftige «Bärner Platte» denken, doch man kann dafür sorgen, dass der Garten zu gegebener Zeit diese wichtige Zutat hergibt.
Zuckermais hat im Garten einiges zu bieten – erst Zierde, dann Genuss. Machen Sie doch mal richtig Mais bei Ihnen zu Hause – es lohnt sich!
Richtig gelesen. Möglich macht dies eine Ampeltomate oder Tomatenampel. Sie ist eine gute Option für Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner deren Platz begrenzt oder bereits mit anderen Sachen belegt ist.
Im Kräutergarten gibt es im März schon allerhand zu tun. Die Pflege der mehrjährigen Winterharten, die vom letzten Jahr noch verblieben sind, steht an. Gleichzeitig kann schon die Aussaat und Pflanzung einiger neuer Kräuter erfolgen.
Mögen Sie Knoblauch? Hindern Sie manchmal die anschliessenden Ausdünstungen daran, ihn zu verwenden? Dann sollten Sie Schnittknoblauch kennenlernen.
Tauchen an Hortensien plötzlich watteartige weisse Gebilde auf? Dann ist rasches Handeln angezeigt, denn sie beeinträchtigen die Gesundheit der Pflanzen erheblich. Auch weitere Ziergehölze wie Ahorn, Kiwi, Maulbeere oder Kornelkirsche können betroffen sein.
Es ist höchste Zeit, Baumscheren, Astzangen & Co. hervorzuholen, denn der Rückschnitt von Gehölzen, die ihre Blütezeit im Sommer haben, steht an.
Wie unzählige kleine strahlende Sonnen leuchten die blühfreudigen Sonnenhüte und stimmen uns – wie die Sonnenblumen – fröhlich. Und es gibt gute Gründe, sie auch durch den Winter im Garten stehen zu lassen.
Der Versuchs- und Schaugarten wurde schon seit einigen Jahren teilweise biologisch bewirtschaftet. Vor rund drei Jahren fiel der Entscheid, komplett auf Bio zu setzen und den Garten mit der bekannten grünen Knospe zertifizieren zu lassen. Es folgten zwei obligatorische Umstellungsjahre. Am 1. Januar 2024 durfte der Kleber "Umstellung" auf der Tafel im Garten weg.
Wer eine Staude sucht, die sich auch nach der Blüte schön präsentiert, sollte sich die Küchenschelle anschauen. Sie ist äusserst robust und vom Frühling bis zum Herbst attraktiv.