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Die beste Pflanzzeit für Waldreben (botanisch Clematis) ist von August bis Oktober oder im Frühling. Gepflanzt werden Clematis nicht gleich wie die meisten anderen Pflanzen.
Probieren Sie selber gerne etwas aus? Oder haben Sie eine Tomatensorte, die Sie ganz besonders mögen? Dann opfern Sie doch eine Frucht, damit Sie die Sorte im nächsten Jahr wieder geniessen können.
Wer seine immergrüne oder sommergrüne Hecke in diesem Jahr nochmals in Form bringen möchte, der sollte bis spätestens Ende August zur Heckenschere greifen. Gleiches gilt bei Formgehölzen.
Wer beispielsweise an einer alten oder raren Sorte hängt und deren Fortbestand sicherstellen möchte, sorgt am besten rechtzeitig für Nachwuchs.
... dann ist dies noch lange kein Grund zur Aufregung. Die in weiten Teilen Europas und Asiens heimischen Insekten sind für den Menschen ungefährlich, und sie gelten auch nicht als Pflanzenschädlinge.
In der Schweiz ist die Katze das beliebteste Haustier, gefolgt vom Hund. Dennoch: immer und überall sind sie uns vielleicht nicht willkommen.
Damit Weinreben schöne Früchte bilden, müssen wir den zum Wuchern neigenden Pflanzen auch im Sommer mit der Schere zu Leibe rücken. Ein Auslichtungsschnitt erfolgt im Frühsommer, ca. Mitte Juni bis Mitte Juli.
Die richtigen Futterpflanzen sind entscheidend für das Überleben von Wildbienen. Eine Schweizer Wildstaudengärtnerei hat in Zusammenarbeit mit dem Verein wildBee.ch Stauden zusammengestellt, die unseren heimischen Wildbienen wertvolle Nahrung bieten.
Auch Rosen, die beliebtesten Gartenblumen, können eine gute Bienenweide sein. Doch nur bei einfach oder halbgefüllt blühenden Sorten sind Pollen und Nektar für Bienen zugänglich.
Hortensien sind einfach eine imposante Erscheinung! Schon eine einzelne Blütendolde macht in der Vase viel her, aber auch in Gestecken oder verarbeitet zu Kränzen vermögen Hortensien zu begeistern. Und sie haben ein weiteres grosses Plus: Sie können frisch oder getrocknet verwendet werden.
Es gibt sie tatsächlich: Kakteen, die auch in unseren Gefilden die kalte Jahreszeit im Freien unbeschadet überstehen. Viele Kakteen sind sich von ihren ursprünglichen Heimatorten gewohnt, im Winter Minustemperaturen auszuhalten.
Wenn jetzt die Kartoffelpflanzen kräftiges Laub entwickelt haben, dürfen wir schon mal zuversichtlich sein was eine spätere Ernte betrifft. Da schönes, gesundes Laub aber noch kein Garant für ebenso schöne, grosse Kartoffeln sind tut man gut daran, die Pflanzen bestmöglich zu unterstützen.